Klimawerkstatt

KlimaWerkstatt

Willkommen bei der Ingelheimer KlimaWerkstatt! Dies ist die neue Anlaufstelle der Stadt Ingelheim für alle, die Fragen, Ideen und Anregungen zu Klimaschutz, Klimaanpassung und städtischen Förderprogrammen haben.




Hier geht es zu den Förderprogrammen rund um Klima und Umwelt


Klimaschutz in Ingelheim am Rhein: Stadt erstellt ein Integriertes Quartierskonzept

Die Stadt Ingelheim am Rhein verfolgt mit dem geplanten Konzept für das Quartier "Ober-Ingelheim" ehrgeizige Ziele: Sie möchte nicht nur etwas für den Klimaschutz tun, sondern auch die Energiekosten senken und Anreize für sinnvolle Investitionen schaffen. Das Konzept soll aufzeigen, welche technischen und wirtschaftlichen Potenziale zur Energieeinsparung im Quartier vorhanden sind und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um die CO₂-Emissionen zu reduzieren. Dabei werden auch die Bereiche Mobilität und Klimaanpassung berücksichtigt. Für all diese Aspekte werden innovative Ideen entwickelt, um das Quartier grüner, nachhaltiger und zukunftsorientierter zu gestalten und dem Klimawandel entgegenzuwirken.

Die Verwertbarkeit der Ergebnisse hängt von der Qualität der Daten ab, die aktuell erhoben wird. Von großer Bedeutung sind die Energieverbrauchsdaten der in dem Quartier befindlichen öffentlichen und privaten Gebäude. Die Stadt und das mit der Konzepterstellung beauftragte Büro, die EnergyEffizienz GmbH aus Lampertheim, sind daher auf die Mitwirkung der Bürgerschaft angewiesen.

Als nächster Schritt im Projekt werden nun Fragebögen an Gebäudeeigentümer*innen im Quartier versendet. Je mehr Eigentümer*innen den Fragebogen ausfüllen, desto besser für die Erstellung des Konzepts. Wer den Fragebogen zum eigenen Gebäude ausfüllt, erhält außerdem als Dankeschön zum Ende des Projekts einen individuellen Gebäudesteckbrief mit Angaben zu finanziell und ökologisch sinnvollen Sanierungsvarianten. Das Ausfüllen ist freiwillig, aber für die Entwicklung des Konzepts von sehr hoher Bedeutung.

Als Ansprechpartner stehen Ihnen Herr Steffen Molitor unter 06206 5809392 bzw. s.molitor@e-eff.de von der EnergyEffizienz GmbH zur Verfügung.

Fragebogen Integriertes Quartierskonzept Ober-Ingelheim

Ihre Unterstützung als Gebäudeeigentümer*in ist maßgeblich für den Erfolg des Projekts.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Den Fragebogen können Sie hier als PDF herunterladen


Klimaschutzkonzepte

Der Ingelheimer Stadtrat hat am 10. Dezember 2012 einstimmig beschlossen, das Klimaschutzkonzept der Stadt Ingelheim umzusetzen und als weiteren Schwerpunkte die Bereiche Mobilität und Anpassung an die Folgen des Klimawandels als geförderte Teilkonzepte zu erstellen. Das Leitbild 2035 nennt die konkrete Umsetzung der beiden Themenfelder als strategisches Ziel.

Von November 2013 bis Dezember 2015 wurden die Teilkonzepte durch die Transferstelle Bingen (TSB) unter Einbindung weiterer Akteure und der Stadtverwaltung erarbeitet.

  • Teilkonzept "Klimafreundliche Mobilität"

    Im Rahmen einer Ist-Analyse wurden der durch den Verkehr verursachte Endenergieverbrauch und die CO2e-Emissionen im Stadtgebiet Ingelheim unter Einbezug der motorisierten, Güterverkehr sowie landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge ermittelt. In Ingelheim fallen pro Jahr rund 82.000 Tonnen CO2e-Emissionen an, wobei die Hauptemittenten der motorisierte Individualverkehr darstellen.
    Des Weiteren wurden die vorhandene Verkehrsstruktur und das bestehende Mobilitätsangebot sowie Potenziale zur Verkehrsvermeidung, -verlagerung auf umweltfreundliche Verkehrsmittel, verträglichen Abwicklung des Verkehrs als auch technologische Entwicklungen untersucht.

    Ergebnisse des Teilkonzeptes „Klimafreundliche Mobilität“:
     

    • Die Stadt Ingelheim hat bereits viele und gute Projekte im Bereich der klimafreundlichen Mobilität vorangetrieben.
    • Hohe Potenziale zur Steigerung der Effizienz und Klimafreundlichkeit der Mobilität sind in der Verlagerung des Verkehrs auf umweltfreundliche Verkehrsmittel vorhanden durch Schaffung attraktiver bedarfsorientierter Angebote im Bereich ÖPNV, Rad- und Fußverkehr sowie einer Verknüpfung möglichst umweltfreundlicher Verkehrsträger.
    • Die Förderung einer klimafreundlichen Mobilität in der Stadtverwaltung gibt Motivation und Hilfestellung für andere ortsansässige Akteursgruppen (zum Beispiel Unternehmen) bei der Umsetzung von entsprechenden Maßnahmen (Vorbildrolle der Stadt Ingelheim).
    • eine gezielte und strukturierte Öffentlichkeitsarbeit garantiert, dass in der Phase der Maßnahmenumsetzung die Ingelheimer Bürger*innen verstärkt in den Prozess eingebunden werden.
    • Eine kontinuierliche Evaluierung und Controlling überprüft die erreichten Klimaschutzziele.


    Ein umfassender Maßnahmenkatalog mit 40 Maßnahmen davon 10 Hauptmaßnahmen wurde erarbeitet. Um die Umsetzung im Bereich der Mobilität in die Klimaschutzarbeit der Stadt Ingelheim zeitnah zu integrieren werden insbesondere folgende Schwerpunkte zur weiteren Weichenstellung in Sachen Klimafreundliche Mobilität für notwendig erachtet:
     

    • Mobilitätspunkt Bahnhof Ingelheim
    • Optimierung und Steigerung der Attraktivität des ÖPNV/ umweltfreundliche Stadtbusse
    • Angebote für Mitfahrerende/ Pendler*innen in der Stadt Ingelheim entwickeln
    • Klimafreundliche Mobilität in der Stadtverwaltung
  • Teilkonzept "Anpassung an die Folgen des Klimawandels"

    Ausgehend der 15 Handlungsfeldern der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) wurden drei Handlungsfelder für die Stadt Ingelheim herausgearbeitet, welche in vertiefenden Arbeitsgruppentreffen und Workshops mit diversen Akteuren und der Stadtverwaltung auf Stärken und Schwächen hin untersucht wurden. Hierbei sind die Handlungsfelder „Stadtentwicklung“ mit den Themen Wasser, Bauliche Entwicklung, Soziale Aspekte und Grünflächen und das Handlungsfeld „Freiraum“ mit den Schwerpunkten auf die Themen Biodiversität und Artenschutz, Landwirtschaft und Weinbau und die Forstwirtschaft zu nennen. Das dritte Handlungsgebiet betrifft die Öffentlichkeitsarbeit mit spezifischen Informations- und Beratungsangeboten.

    Ergebnisse des Teilkonzeptes „Anpassung an die Folgen des Klimawandels“:
     

    • Als schwerwiegendste Klimafolge für das Stadtgebiet und das Leben in der Stadt wurde der Temperaturanstieg und damit verbundene Wetterextreme wie Hitzetage, Tropennächte und Schwüle mit allen ihren Auswirkungen auf das Wohlbefinden, die Gesundheit und die Aktivität identifiziert.
    • Eine weitere Rolle spielen verschiedene Klimafolgen wie Änderungen der Vegetationsperiode, der Niederschlagsverhältnisse und der Temperaturen, insbesondere für den Außenbereich und den Stadtwald und dessen forstliche und landwirtschaftliche Nutzung sowie dessen Wert für den Naturschutz und die Biodiversität.
    • Bei der Klimaanpassung handelt es sich um einen Querschnittsbereich, die auf alle Handlungsbereiche im Leben der Stadt eingreift. Dementsprechend kann eine Reaktion auf den Klimawandel nur in Kombination über Klimaschutz und Klimaanpassung erfolgen.
    • Stadtökologische Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel weisen meist eine besonders hohe Priorität auf und helfen dabei die Wohnqualität in der Stadt zu erhöhen.


    Ein umfassender Maßnahmenkatalog mit 37 Maßnahmen wurde erarbeitet. Um die Umsetzung im Bereich der Anpassungen an den Klimawandel der Stadt Ingelheim zeitnah zu integrieren werden insbesondere folgende Schwerpunkte zur weiteren Weichenstellung für notwendig erachtet:

    • Erstellung eines Klimaatlasses als Basis für weitere Maßnahmen
    • gezielte und strukturierte Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Klimawandel/ Folgen des Klimawandels
    • Das Thema „Anpassungen an den Klimawandel“ durch externe Unterstützung in der Verwaltung langfristig weiterzuverfolgen (zum Beispiel durch ein Leuchtturmvorhaben)


    Am 10. Juni 2015 hat der Stadtrat die Umsetzung der Klimaschutzteilkonzepte „Klimafreundliche Mobilität“ und Klimaschutzteilkonzeptes „Anpassungen an die Folgen des Klimawandels“ beschlossen. Einzelne Maßnahmen, insbesondere solche die mit Investitionen verbunden sind, bedürfen der separaten Beratung.


Energieberatung

Alle Haus- und Wohnungseigentümer*innen, die bereit sind, für Energieeinsparung und Umweltschutz Geld zu investieren – zum Beispiel in Wärmedämmung, den Austausch ihrer Heizungsanlage und in Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien – sollten ihr Vorhaben vor Sanierungs- oder Baubeginn sorgfältig planen.

Einen ersten Überblick über die Themen Gebäudesanierung, Fördermöglichkeiten, Energie sparen und erneuerbare Energien gibt es auf folgenden Internetseiten.

KlimPraxIng

Am 28. April 2021 hat die Auftaktveranstaltung des Projektes „KlimPraxIng“ vom Umwelt-und Grünflächenamt der Stadtverwaltung Ingelheim im Onlineformat stattgefunden. Kommunale Entscheidungsträger sowie alle Interessierten wurden über den Projektauftakt sowie die klimatische Situation um Ingelheim informiert. Das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit geförderte Projekt beschäftigt sich mit der Anpassung an die Folgen des Klimawandels für die Stadt Ingelheim am Rhein. Der Fokus liegt auf dem Thema Hitze und Gesundheit. Das Hessische Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie in Wiesbaden hat den Handlungsleitfaden „KLIMPRAX Stadtklima“ erarbeitet, welcher Kommunen befähigt und unterstützt, Informationen zur Bewertung der Hitzebelastung und der Sensitivität der Bevölkerung zu erfassen, auszuwerten und daraus entsprechende Maßnahmen zur Klimaanpassung abzuleiten und durchzuführen.

Förderkennzeichen: 67DAS189
Förderschwerpunkt: Kommunale Leuchtturmvorhaben sowie Aufbau von lokalen und regionalen Kooperationen (Förderschwerpunkt 3)
Projektlaufzeit: 01.09.2020 – 31.01.2024
https://www.bmuv.de/themen/klimaschutz-anpassung/klimaanpassung
https://www.z-u-g.org/aufgaben/foerderung-von-massnahmen-zur-anpassung-an-die-folgen-des-klimawandels






Projektpartner:
Deutscher Wetterdienst
Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen

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Förderungen seitens des Landes Rheinland-Pfalz und des Bundes

  • Klimaschutz bei der Sanierung der Beleuchtung in der Tiefgarage Gartenfeldstraße

    Im Rahmen der Sanierung in der Tiefgarage Gartenfeldstraße in Ingelheim wird die Beleuchtung erneuert. Die alten Leuchten werden ersetzt durch hocheffiziente LED-Leuchten und es wird eine Lichtsteuerungsanlage mit Präsenzmeldern eingebaut.

    Das Klimaschutzprojekt „Sanierung der Beleuchtung in der städtischen Tiefgarage Gartenfeldstraße“ wird gefördert durch das Bundesumweltministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundetages.

    Diese Klimaschutzmaßnahme reduziert den Stromverbrauch um 72 Prozent und senkt damit den CO2-Ausstoß um 312 Tonnen Treibhausgase über die Lebensdauer. Die Investitionssumme beträgt für die 80 Lichtpunkte circa 32.400 Euro und wird mit 35 Prozent, dies entspricht 11.338 Euro, unter der Fördernummer 67K17010 bezuschusst. Die Förderlaufzeit erstreckt sich vom 1. September 2021 bis zum 31. August 2022.

    Weitere Infos zur Kommunalrichtlinie gibt es unter https://www.klimaschutz.de/de/foerderung/foerderprogramme/kommunalrichtlinie


  • Nationale Klimaschutzinitiative

    Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

    Die Nationale Klimaschutzinitiative fördert das Klimaschutzmanagement bei der Stadtverwaltung Ingelheim durch das „KSI: Anschlussvorhaben zur Stelle für das Klimaschutzmanagement der Stadt Ingelheim“, Förderkennzeichen 03KS6620-1, für den Zeitraum vom 01.06.2017 bis 31.05.2019. Die Stadtverwaltung Ingelheim wird durch die Förderung unterstützt das vom Stadtrat beschlossene Klimaschutzkonzept und die Klimaschutzteilkonzepte umzusetzen.

    Weitere Informationen zum Förderprogramm „Kommunalrichtlinie“ sind beim Projektträger Jülich unter www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen zu finden.


  • Klimaschutz bei der LED-Straßenbeleuchtung 2021

    Die Erneuerung der Straßenbeleuchtung wurde in verschiedenen Straßen in den Ingelheimer Stadtteilen Frei-Weinheim, Nieder-Ingelheim und Ober-Ingelheim im Jahr 2021 und 2022 durchgeführt. In der Straße Autunstraße, Grundstraße, Im Brühl, Kreuzbergstraße, Natalie-van-Harder-Straße, Rheinstraße, Steingasse, Stevenagestraße, Taunusstraße, Unter Stiftstraße, Vordere Böhl wurden in großen Teilen die Straßenbeleuchtung erneuert und dabei auf LED umgestellt.

    Die Umstellung der alten Straßenbeleuchtung auf LED Technik im Projekt „LED- Sanierung in der Stadt Ingelheim“ wird gefördert durch das Landesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz. Das Förderprogramm „Zukunftsfähige Energieinfrastruktur“ (ZEIS) fördert die Sanierung der Straßenbeleuchtung durch energieeffiziente LED Technik die zusätzlich hohen Ansprüche an die Insektenverträglichkeit und den Schutz der Dunkelheit stellt. Die Klimaschutzmaßnahme reduziert den Stromverbrauch im Durchschnitt um circa 82 Prozent und senkt damit den CO²-Ausstoß um circa 53,5 Tonnen Treibhausgase pro Jahr. Die Investitionssumme für die 132 Lichtpunkte an den Straßenleuchten beträgt circa 124.000 Euro und wird mit 20 Prozent, circa 24.500 Euro, unter der Fördernummer ZEIS-B-036 vom Land Rheinland-Pfalz gefördert. Die Förderlaufzeit ist vom Oktober 2021 bis zum August 2022.

    Weitere Infos zum ZEIS Förderprogramm Förderung der Energiewende www.mkuem.rlp.de 

    Die Sanierung der Straßenbeleuchtung wurde auch im Projekt „Sanierung Straßenbeleuchtung auf LED 2021“ durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundetages gefördert. Die Investitionssumme wird mit 30 Prozent, dies entspricht 36.823 Euro, unter der Fördernummer 67K172 bezuschusst. Die Förderlaufzeit erstreckt sich vom 1. September 2021 bis zum 31. August 2022.

    Weitere Infos zur Kommunalrichtlinie unter www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen 


  • Klimaschutz bei der Sanierung der Flutlichtbeleuchtung am Sportplatz Frei-Weinheim

    Im Rahmen der Sanierung der Flutlichtbeleuchtung am Sportplatz Frei-Weinheim wurde die Beleuchtung erneuert. Die alten Leuchten wurden ersetzt durch hocheffektive LED-Leuchten.

    Das Klimaschutzprojekt „Erneuerung Sportplatz Flutlichtanlage Sportplatz Ingelheim Frei-Weinheim“ wurde gefördert durch das Bundesumweltministerium im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundetages.

    Diese Klimaschutzmaßnahme reduziert den Stromverbrauch um circa 75 Prozent und senkt damit den CO²-Ausstoß um circa 96 Tonnen Treibhausgase in 20 Jahren. Die Investitionssumme beträgt für die 12 Lichtpunkte circa 36.200 Euro und wurde mit 20 Prozent, dies entspricht 7.241,80 Euro, unter der Fördernummer 03K12450 bezuschusst. Die Förderlaufzeit ist vom 1. September 2019 bis zum 31. August 2020.

    Weitere Infos zur Kommunalrichtlinie unter www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen