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Freiwillige Feuerwehr Ingelheim am Rhein

11. Dezember 2025: stadtweite Sirenenüberprüfung in Ingelheim

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Ingelheim am Rhein überprüft am Donnerstag, 11. Dezember 2025, um 11 Uhr die ortsfesten Sirenen im Stadtgebiet. Die stadtweiten Sirenenproben fanden bis zum letzten Jahr immer an einem Samstag statt. Durch den im März 2025 erstmals durchgeführten landesweiten Warntag gibt es in Verbindung mit dem bundesweiten Warntag im September mittlerweile halbjährlich große Warntage, bei denen alle verfügbaren Warnmittel getestet werden. „Um eine Regelmäßigkeit und das Thema Warnung im Bewusstsein der Bevölkerung zu erhalten, testen wir als Stadt die ortsfesten Sirenen künftig zusätzlich am zweiten Donnerstag im Juni und Dezember“, erläutert die Beigeordnete und Feuerwehrdezernentin Dr. Christiane Döll.

27. November 2025  von Denise Töter-Gruber
Stadt Ingelheim, © Stadt Ingelheim Neuer Markt 1 55218 Ingelheim

„Die Stadt Ingelheim testet im Rahmen der Sirenenprobe alle aktiven ortsfesten Sirenen in allen Stadtteilen“, so der Sachgebietsleiter Einsatzvorbereitung der Abteilung Feuerwehr und Katastrophenschutz Julian Oster. Es werden die Sirenensignale zur Bevölkerungswarnung und zur Entwarnung getestet. „Zu hören sein wird um 11 Uhr ein einminütiger auf- und abschwellender Heulton. Dieser weist im Ernstfall auf eine Gefahr hin. Zur Entwarnung wird es ein paar Minuten später einen durchgehenden einminütigen Heulton geben. Die Feuerwehr Ingelheim wird – auch in Verbindung mit den Warntagen – künftig viermal jährlich die ortsfesten Sirenen testen“, so Wehrleiter Mirko Gauer.

Die Stadt Ingelheim bittet auch alle Bürger*innen um Mithilfe. Sofern ein Warnton und/oder eine Entwarnung in der Zeit von 11 bis 11.15 Uhr zu hören ist, wäre eine Rückmeldung per E-Mail unter warntag@ingelheim.de dankenswert. Hierbei sollte klar kommuniziert werden: Wo wurde welcher Ton gehört und wann. Hiermit möchte die Feuerwehr einschätzen, welchen Beschallungsradius die ortsfesten Sirenen haben und ob Optimierungsbedarf besteht.

Weitere Informationen zum Thema Warnung der Bevölkerung gibt es im Internet unter www.bbk.bund.de/warnung.